Cannabis Social Media: Wie wir für dich wachsen, ohne gesperrt zu werden

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Social growth

Cannabis auf Social Media? Klingt erstmal nach Stress – Sperrungen, Shadowbans und jede Menge Plattformregeln. Aber keine Sorge: Wir von 420MKT haben eine Taktik, mit der du Sichtbarkeit, Leads und Vertrauen aufbaust – ohne in Grauzonen abzurutschen.

Social Media für Cannabis-Brands: Die Regeln sind hart

Wer Cannabis bewirbt, bewegt sich rechtlich auf dünnem Eis. Heilsversprechen sind tabu. Konsum-Trigger auch. Und Retargeting auf Produktseiten kann zur direkten Sperrung führen. Viele ignorieren das – und fliegen raus. Wir nicht. Wir bauen Systeme, die Wirkung bringen und dauerhaft tragfähig sind.

Unsere Lösung: Burner + Main = Maximum Wirkung

Wir trennen mutige Ideen von sensiblen Inhalten. Auf Burner-Accounts testen wir edgy Formate, Creator-Videos, Memes, Slideshows – alles, was organisch Wellen schlägt.

Die gewonnenen Insights aus den Burner-Daten nutzen wir, um auf den Main-Kanälen das zu skalieren.

Was funktioniert, adaptieren wir für deine Hauptmarke – juristisch sicher und markenkonform.

Der Funnel:
Vertrauen → Lead → Conversion

Wir bauen deinen Funnel systematisch auf – abgestimmt auf Plattformregeln, Userbedürfnisse und deine Ziele:

1. Awareness (Aufmerksamkeit schaffen)

Hier erreichen wir Menschen mit Content, der im Alltag verankert ist. Statt Werbung liefern wir edutainment – z. B. ein TikTok-Reel, ein Insta-Meme über Mental Load oder eine Slideshow. Ziel: Vertrauen und Wiedererkennung.

2. Consideration (Interesse vertiefen)

Die zweite Stufe bringt Interaktion. Formate wie Quizzes, Newsletter-Opt-ins oder ein Blogartikel liefern echten Mehrwert. DSGVO-konform, trackbar und ohne Werbefalle.

Ziel: Leads, Engagement und Mid-Funnel-Qualität.

3. Conversion (rechtssicherer Abschluss)

Die finale Aktion findet außerhalb der Social-Plattform statt. Kein Retargeting, keine Pixelverstöße. Aber: Durch UTM-Tracking, CRM-Zuordnung und klare Funnelanalyse bleibt jede Conversion sichtbar und auswertbar.

Die Zwei-Pixel-Taktik – Unser Tracking-Geheimnis

Unsere Trackingstrategie trennt sauber zwischen Steuerung und Analyse – so vermeiden wir Sperren und behalten trotzdem die Kontrolle:

Vorteil

Skalierbares Marketing ohne Plattform-Risiko
Durch diese Trennung können wir sowohl Leads generieren als auch echte Conversions nachvollziehen – ohne je gegen Plattformregeln zu verstoßen. So verbinden wir Klarheit für Legal-Teams mit maximaler Marketingwirkung.

Aktuelle Social Media Themen

Warum Burner-Accounts nicht reichen – und wie wir sie strategisch nutzen

Burner-Accounts sind stark. Sie ermöglichen Inhalte, die auf den Hauptkanälen unmöglich wären: kulturell nah, mutig, unzensiert. Aber sie haben Grenzen – und genau deshalb sind sie für uns nur ein Teil des Systems.

1. Kein Fundament für die Marke
Burner sind kein Ersatz für offizielle Kommunikation. Sie bieten Reichweite – aber keine Seriosität.

2. Skalierung ist begrenzt
Ohne offizielles Tracking, ohne Retargeting, ohne strukturierte Funnelanbindung lassen sich Burner nicht datenbasiert skalieren. Paid Media auf Burner-Basis ist riskant – und oft nicht erlaubt.

3. Sie funktionieren als Testfeld
Und genau da liegt ihr Wert. Wir nutzen Burner-Accounts als kreatives Labor. Was dort Resonanz erzeugt, testen wir weiter, verfeinern Tonalität und Format – und übertragen es dann auf offizielle Kanäle, wo es rechtssicher skaliert.

Unsere Strategie ist keine Entscheidung für oder gegen Burner – sondern für ein intelligentes Zusammenspiel. Kreativität da, wo sie funktioniert. Kontrolle da, wo sie notwendig ist.

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Wenn du bei der Umsetzung deiner Ziele Unterstützung benötigst, können wir dir helfen und unsere Arbeit födern lassen. Denn unsere DAO ist autorisierter Berater und kann bei den aktuell laufenden Förderprogrammen, wie BAFA zusätzliche Mittel beantragen. Außerdem können wir den Zugriff auf regionale Fördermittel ermöglichen.

Somit können wir das Budget boosten und das Leistungspaket um weitere Marketinglösungen quasi kostenfrei ergänzen.

Organisch trifft Paid – Das Beste aus zwei Welten

Viralität ist schön – aber nicht planbar. Paid ist planbar – aber oft ohne Seele. Unser Setup kombiniert beide Seiten so, dass du das Beste herausholst:

1. Organisch testen
Burner-Accounts oder der Main Channel liefern Content, der Resonanz erzeugt. Wir messen, analysieren, identifizieren Top-Performer.

2. Paid gezielt skalieren
Die besten Formate – Reels, Memes, Slideshows – werden per Ad verstärkt. Immer auf Policy-Konformität geprüft, mit Fokus auf Funnel-Einstieg (z. B. Quiz, Newsletter, Blog).

3. Leads verwerten
Aus der Skalierung entstehen Leads. Diese landen automatisiert im E-Mail-Funnel – oder werden später für Retargeting genutzt (über Pixel A).

4. Insights zurückspielen
Was Paid nicht liefert, zeigt uns, was nicht funktioniert – diese Learnings fließen zurück in die organische Strategie. So wird jede Aktion zum Datensprungbrett für die nächste.

Kurz: Was viral geht, wird paid nutzbar gemacht. Was paid nicht skaliert, bleibt trotzdem ein Insight. Und alles zusammen ergibt einen Marketing-Kreislauf, der wächst – ohne abzustürzen.

Ansprechpartnerin für Social Media

Social Media im Cannabis-Umfeld braucht mehr als Likes – es braucht Strategie, Fingerspitzengefühl und rechtliche Klarheit. Käthe Fischer verbindet genau das: kreative Exzellenz, Plattform-Know-how und ein tiefes Verständnis für datengetriebenes Community-Building.

Mit ihrer Erfahrung in sensiblen Branchen weiß sie, wie man Reichweite aufbaut, ohne Regeln zu brechen – und wie aus Interaktionen echte Leads werden.

Kontakt
hi@420mkt.com

FAQ – Häufige Fragen zur Cannabis-Social-Media-Strategie

Warum verzichten wir auf direkte Produktwerbung?
Weil Plattformen wie Meta und TikTok Werbung für medizinisches Cannabis verbieten. Wir führen Nutzer über edukativen Content und Soft-Conversions wie Quiz oder Blog zur gewünschten Aktion – ohne Verstoß gegen Plattformregeln.

Was ist der Vorteil der Zwei-Pixel-Taktik?
Pixel A steuert das Marketing – Pixel B analysiert Conversions passiv. Das sorgt für Rechtssicherheit und gleichzeitig vollständige Funnel-Transparenz.

Können wir trotzdem den Erfolg messen, wenn keine Conversion auf der Plattform stattfindet?
Ja. UTM-Parameter, CRM-Zuordnung und Funnel-Tagging machen jede Conversion nachvollziehbar – auch wenn der Abschluss extern erfolgt.

Warum nicht alles auf Burner-Accounts setzen?
Burner sind kreativ, aber nicht skalierbar. Sie bieten keine juristische Sicherheit und sind nicht für Retargeting oder Paid-Kampagnen nutzbar. Deshalb kombinieren wir beide Welten: Burner als Labor, Hauptkanäle als Wachstumsmaschine.

Wie lange dauert der Start mit diesem Setup?
Ab dem Kick-off brauchen wir realistisch 8 bis 10 Wochen bis zum Go-Live – inklusive Audit, Strategie, Tracking-Setup und erster Content-Produktion.

Funktioniert das auch ohne bereits bestehende Kanäle?
Ja. Wir können komplett neu aufsetzen oder bestehende Strukturen optimieren – inklusive Kanalstrategie, Content-Formate, Funnel-Komponenten und Paid-Struktur.

Wie bleiben wir DSGVO-konform?
Durch cleane Opt-in-Strukturen, getrennte Tracking-Pixel, explizite Consent-Abfragen und datenschutzkonforme CRM-Workflows. Jeder Schritt ist rechtlich abgestimmt.

Was bringt der Newsletter im Funnel?
Der Newsletter ist ein sicherer Kommunikationskanal außerhalb der Plattformen. Er ermöglicht Bindung, Information, Pre-Sales-Content – und Conversion ohne Plattformrisiko.

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